Nacht der spirituellen Lieder Köln

Kölner Abend der spirituellen Lieder mit den Nonnen und Mönchen des Europäischen Institutes für Angewandten Buddhismus des Zen Meisters Thich Nhat Han

Samstag, 21.12.24, 19 Uhr, ev. Thomaskirche Köln

Endlich dürfen wir als Gäste wieder die Nonnen und Mönche des Europäischen Institutes für Angewandten Buddhismus des Zen Meisters Thich Nhat Hanh aus Waldbröl begrüßen .Sie werden mit uns das Avalokiteshvaraya – Mantram und Lieder ihrer Tradition singen. Wir dürfen an ihrer spirituellen Praxis teilhaben. Der Erlös dieser Veranstaltung kommt dem buddhistischen Zentrum in Waldbröl zu Gute. Bitte seien Sie großzügig.

Ev. Thomaskirche, Lentstr.1, 50670 Köln
empfohlener Wertschätzungsbeitrag: ab 15 €

Wir erwarten einen großen Andrang. Bitte seien Sie pünktlich. Wer mit der Bahn anreist: S-Bahn Reichensperger Platz + 7 Gehminuten Wer mit dem Auto kommt: die Parkplätze am Neusser Wall sind exorbitant teuer. Unsere Empfehlung: Entweder auf den Parkplätzen rund um das Weinmuseum, den Parkplätzen rund um das Oberlandesgericht am Reichensperger Platz oder den Zoo Parkplätzen unter der Zoobrücke parken.

„Singen in die Dunkelheit, von der Sonne ein Lied…“ – So haben die Nächte der spirituellen Lieder vor über 20 Jahren in Aachen begonnen. Sie sind tönendes Beispiel und Vorbild für mittlerweile über 70 Städte im ganzen deutschsprachigen Raum geworden. Hier kommen Menschen zusammen, die ohne Noten, aus dem Herzen miteinander singen wollen.

Sir Yehudi Menuhin drückt es so aus: „Wenn einer aus seiner Seele singt, heilt er zugleich seine innere Welt. Wenn alle aus ihrer Seele singen und eins sind in der Musik, heilen sie zugleich auch die äußere Welt.“

Wir singen einfache Lieder aus allen Traditionen dieser Erde und aus allen Religionen und Kulturen. Da sind mitreißende Gesänge aus dem christlichen Kulturkreis, Lieder in deutscher Sprache, Choräle in Russisch oder Griechisch, Mantren aus Indien, einfache Mitsinglieder, Gesänge aus Taizé, Lieder der amerikanischen Ureinwohnern, buddhistische wie hinduistische Mantren, oder Gospels aus Südafrika. Wir singen einstimmig und „aus dem Stand“ auch mehrstimmig.

Über 20 Jahre gibt es nun diese „neue Singe -Bewegung“. Sie lädt auf eine wohlwollende Art und Weise zum gemeinsamen Singen und Sich-Verbinden ein. Der Erlös des Abends kommt in Köln – Holweide dem Kinder – und Jugend-Hospiz Köln – Ost zu Gute und in Hürth dem ambulanten Hospizdienst.

Noch einmal Sir Yehudi Menuhin: „Das Singen ist die eigentliche Muttersprache aller Menschen: denn sie ist die natürlichste und einfachste Weise, in der wir ungeteilt da sind und uns ganz mitteilen können – mit all unseren Erfahrungen, Empfindungen und Hoffnungen.“

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